In der Verbandsliga trat die erste Mannschaft in Heitersheim zum Duell Zweiter gegen Dritter der Tabelle an. Mit 1:7 kam man dabei deutlich unter die Räder. Lediglich M. Reinhart konnte für Oberwinden punkten. Er gewann am Spitzenbrett. Unglücklich war natürlich, dass man nur mit sieben Mann antrat, da es einen kurzfristigen Ausfall eines Spielers gab. Auch wenn dies psychologisch sicherlich ein schlechter Start war, hätte an diesem gebrauchten Tag wohl auch ein Spieler mehr nicht mehr wirklich die Wende gebracht. Diese Niederlage gilt es nun schnell abzuhaken. Nächster Gegner ist im Heimspiel am 16. März dann der Tabellennachbar aus Dreiländereck.
Die Zweite trat mit guter Aufstellung in Hofstetten an. Die Hofstetter bekamen an diesem Tag nur sieben Spieler ans Brett. Somit hatte „100%-Fuchs“ W. Scherer keinen Gegner und behält weiter seine weiße Weste. Bei E. Kimmler und J. Diehl konnte sich keiner der Kontrahenten einen Vorteil erarbeiten und es gab zweimal Remis. E. Illner spielt aktuell in guter Form. Er geriet zwar früh mit einem Bauern in Rückstand, setzte dann aber zu einem durchschlagenden Gegenangriff an und gewann seine Partie. B. Banken und M. Wißler steuerten jeweils ein Remis zum Mannschaftserfolg bei. An Brett 5 lieferten sich M. Heß (Weiß) und sein Gegner einen sehenswerten Schlagabtausch. Der Gegner gewann zunächst eine Figur. Martin konnte allerdings mit einem Bauernvormarsch im Zentrum kontern und die Partie drehen. (Das Diagramm zeigt die Partie vor 31. Zug von Schwarz – der Gegner kann keinen der beiden Türme nehmen).
T. Becherer war zwar DWZ-mäßig klar favorisiert, jedoch konnte der Gegner die Partie lange Zeit ausgeglichen gestalten. Am Ende summierten sich dann aber doch kleine Vorteile zugunsten von Torsten und er gewann.
Dieser 6:2-Erfolg war wichtig, da es im Tabellenkeller der Bereichsliga weiter spannend bleibt. Die nach Spieltag 5. letzten vier Teams der Tabelle konnten am sechsten Spieltag allesamt Punkten und somit zum Mittelfeld aufschließen.
Thomas Ruf machte den Anfang mit einem Remis an Brett 1. Danach konnten Mykyta Kuznietsov an Brett 5 und Alexander Diehl an Brett 6 ihre vorteilhaften Stellungen zu Siegen umsetzen. Nach einer unglücklichen Niederlage von Oliver Burger an Brett 4 konnte Michael Kammerer an Brett 7 seine Partie gewinnen. Markus Trenkle an Brett 8 kam im Zeitnot und grossen Druck. Diesen konnte er aber abwehren und als beide Spieler einen Bauer in eine Dame umwandelten, einigten sie sich auf ein remis. Martin Schneider an Brett 3 spielte gute vier Stunden in einer sehr umkämpften Partie die aber dann auch remis endete und so der Verbandskampf gewonnen war. Markus Wernet an Brett 2 spielte sehr lange und sehr konzentriert. Nach und nach drückte er seinen Gegner in die Defensive, so dass dieser aufgab und der 5,5:2,5 Sieg fest stand.
Für uns als Aufsteiger kommt somit der Klassenerhalt in der Bezirksklasse immer näher.
Es ist vollbracht! – Die Zweite konnte nach vier Niederlagen endlich den ersten Saisonsieg feiern. Ebenfalls erfolgreich war die Dritte gegen Waldkirch während die Erste gegen Dreisamtal die erste Saisonniederlage hinnehmen musste.
Die erste Mannschaft sah sich stark aufgestellten Gästen aus Dreisamtal gegenüber. Am Ende entführten die Gäste verdient mit einem 5:3 die Punkte aus dem Elztal. Remise an den beiden Spitzenbrettern durch D. Sonnenfeld und P. Germer bildeten den Auftakt. Routinier E. Illner gewann zwei Springer für einen Turm, verwandelte diesen Vorteil in einen Punkt und Oberwinden führte 2:1. Danach dauerte es geraume Zeit, bis weitere Entscheidungen fielen. A. Lang und A. Wernet mussten leider Material geben, was trotz längerem Kampfgeist am Ende zu Niederlagen führte. S. Völker gelang es mit Schwarz, sich zu befreien und einen Mehrbauern zu erspielen. Im Endspiel konnte Sebastian den Mehrbauern zum Sieg verwerten und zum 3:3 ausgleichen. In den beiden noch laufenden Partien von P. Meyer und E. Kimmler hielten die Oberwindener sehr lange gut mit. Allerdings verbesserten die Dreisamtäler Gegner ihre Stellungen Schritt für Schritt, so dass beide Partien verloren gingen. Diese 3:5 Niederlage ist sicherlich kein Beinbruch, die Erste steht weiterhin auf einem guten, dritten Tabellenplatz.
Erste Punkte für die Zweite! Nach einem Fehlstart mit vier Niederlagen in Folge, konnte die Zweite endlich den ersten Sieg feiern! Die Zweite trat gegen Umkirch mit einer Mannschaft „1700er + Diehl“ an. Letzterer vermeldete mit Remis auch das erste Ergebnis. M. Heß, für den der Erfolg auch der erste Sieg als Mannschaftsführer war, spielte mit Schwarz eine ordentliche Partie und steuerte ein weiteres Remis bei. U. Volk dominierte das Geschehen, beschäftigte seinen Gegner auf beiden Flügeln und gewann seine Partie. Weitere Punkteteilungen gab es an den Mittelbrettern bei M. Wißler und T. Becherer. Der etatmäßige Mannschaftsführer der Dritten, P. Pauk, verstärkte an diesem Tag die Zweite und beobachtete aber mit Freude den tollen 5,5:2,5 Erfolg „seiner“ Dritten gegen Waldkirch (Bericht von Peter folgt). Auch Peter steuerte ein Remis bei, nachdem es in seiner Partie für beide Seiten kein entscheidendes Durchkommen gab. W. Scherer gewann Qualität und bereitete danach sorgfältig den gewinnbringenden Bauernvorstoß im Zentrum vor. Die lange Partie von Wolfgang lockte einige Kiebitze an (siehe Bild). Er gewann erneut und baute seine Siegesserie in dieser Saison auf 5 auf 5 aus, wodurch er auch weiterhin an der Spitze der Bestenliste der Bereichsliga steht. Zuletzt musste sich J. Alber an Brett 1 geschlagen geben, nachdem er sich aber lange Zeit zäh gegen die drohende Niederlage gestemmt hatte.
Mit diesem knappen, aber verdienten 4,5:3,5 gegen Umkirch gelang der langersehnte, erste Saisonsieg. Ausruhen kann man sich darauf allerdings nicht. Im Tabellenkeller der Bereichsliga werden weiterhin dringend Punkte benötigt. Mit einer gut besuchten „Adler-Nachbereitung“ lies man den Schach-Sonntag ausklingen.
Die sechste Runde steht am 9. Februar auf dem Programm.
Ein durchwachsenes Ergebnis für unser Team (Philip, Jens, Erik und Alex. Die erste Hälfte beendete man noch als Vierter. Nach dem Mittagessen (Fleischküchlein mit Kartoffelsalat) gelangen die Bauchzüge nicht immer. Mit etwas Lospech landete man am Ende auf dem Zehnten Platz. Die Buchholz weist auf eine deutlich stärkere Gegnerschaft hin als ein paar vor uns platzierte Mannschaften.
Durch eine kurzfristige, krankheitsbedingte Absage trat man beim Tabellenführer in Merzhausen, wie schon gewohnt, mit nur 7 Spielern an. Doch es wurde gekämpft und dem Tabellenführer nicht leicht gemacht. Oliver Burger an Brett 4 hatte keinen guten Tag und verlor relativ bald. So lag man bereits 0:2 in Rückstand. Dann konnte Martin Schneider an Brett 3 seine Partie souverän gewinnen und Peter Pauk einigte sich mit seinem Gegner an Brett 1 auf ein remis. Danach gewann Alexander Diehl an Brett 5 und man konnte ausgleichen. Bei drei noch laufenden Partien sah es nach einem knappen Ergebnis aus. Markus Trenkle spielte in einer wilden Partie remis. Markus Wernet an Brett 2 kam leider in Zeitnot und übersah da eventuell den Gewinnzug. Sein Gegner fand dann die richtigen Züge und Markus musste leider aufgeben. An Brett 7 kämpfte Marco Riesterer gegen einen stärkeren Gegner über 50 Züge musste sich dann aber auch leider geschlagen geben.
Ich wünsche allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Am vierten Spieltag traten alle drei Teams im Großraum Freiburg an. Die Erste punktet weiter fleißig und gewinnt in der Wiehre, während die Dritte, Luftlinie nicht weit davon entfernt, in Merzhausen leider verlor. Eine faustdicke Überraschung lag bei der Zweiten in Zähringen in der Luft. Die Überraschung blieb allerdings aus und das Match ging knapp an die Zähringer Aufstiegsfavoriten.
In der Wiehre zeigte P. Germer erneut, dass er am Spitzenbrett in der Verbandsliga bestehen kann und holte ein achtbares Remis. An Brett 5 gab es bei S. Völker etwas Aufregung um die genaue Positionierung eines Turms. In diesem Zusammenhang wurde über mögliche und unmögliche Zugfolgen diskutiert, bevor sich die Kontrahenten auf Remis einigten. Weitere Punkteteilungen gab es bei A. Lang und J. Diehl. A. Wernet mit Schwarz und J. Alber mit Weiß zeigten gute Leistungen und belohnten sich mit Siegen. Die Niederlage von J. Schulte fiel für das Mannschaftsergebnis letztlich nicht ins Gewicht, da zuletzt P. Meyer mit leichtem Vorteil im Endspiel das Remis und den 4,5:3,5 Mannschaftserfolg sicherte. Die Erste mischt weiter in der Spitzengruppe der Verbandsliga mit. Mit einer solchen Punkteausbeute hätten sicher die Wenigsten zum Jahreswechsel gerechnet. Allerdings stand man im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt auch auf Platz 2 und rutschte danach durch eine Niederlagenserie noch auf Rang 8 ab. Dies gilt es in dieser Saison besser zu machen.
Die Zweite trat beim Tabellenführer und klaren Meisterschaftsfavoriten in Zähringen an. Tatsächlich wäre eine Überraschung im Bereich des Möglichen gewesen, aber es sollte am Ende dann doch nicht sein und es gab eine knappe 3,5:4,5 Niederlage. Der Gegner von MF M. Heß spielte einen Königsangriff inklusive Figurenopfer. Dieser vehemente Angriff war erfolgreich und Martin verlor. Bei E. Illner gab es eine Partie mit verschiedenen Rochaden. Oft in diesen Fällen siegt derjenige, der seinen Angriff schneller durchbringt – dies gelang Erwin und er konnte seinen ersten Saisonsieg bejubeln. An Brett 8 bei T. Ruf gab es ebenfalls eine Partie mit unterschiedlichen Rochaden. Für Thomas wäre in dieser Partie wohl mehr drin gewesen. Er kam mit Schwarz gut in die Partie und gewann eine Figur für einen Bauern. Sein Gegner schaffte es aber, mit Schwerfiguren auf die siebte Reihe zu kommen und die Partie zu drehen. Bei M. Wißler verhakten sich die Bauernlinien derart ineinander, dass es für beide Seiten kein Durchkommen gab – Remis. T. Becherer sah sich an Brett 6 dem DWZ-stärksten Zähringer gegenüber und war etwas in die Defensive gedrängt. Als der Gegner per Qualle-Opfer zum entscheidenden Angriff ansetzte, konnte Torsten aber mit einem Zwischenschach den Damentausch erzwingen, wodurch der Angriff gestoppt wurde und Torsten die Partie gewann. Die Partien von E. Kimmler und B. Banken bewegten sich lange Zeit in der Remisbreite bis die Oberwindener dann doch die Segel streichen mussten. An Brett 7 spielte W. Scherer erneut die längste Partie des Tages. Die Aktivitäten des Gegners am Damenflügel konterte „Fuchs“ mit einem Springermanöver am Königsflügel, was zum Gewinn eines ganzes Turmes und damit der Partie führte. Die Zweite hat sich in diesem Match sehr achtbar geschlagen. Man wurde das Gefühl nicht los, dass an diesem Tag mehr drin gewesen wäre.
Die Zweite steht nach vier Spieltagen noch mit leeren Händen da und befindet sich auf dem vorletzten Tabellenplatz. An den kommenden Spieltagen gilt es nun unbedingt, den ein oder anderen Mannschaftspunkt zu holen. Nächste Chance dafür ist der 5. Spieltag. Dieser wird am 19. Januar stattfinden. Bis dahin wünsche ich allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! T. Becherer
Gegen Emmendingen 2 spielte die dritte Mannschaft 3,5:3,5. Eventuell wäre sogar ein Mannschaftssieg drin gewesen – aber der Reihe nach. Emmendingen 2 spielte mit nur sechs Spielern und wir mit sieben Mann. So führten wir zu Beginn schon mit 1:0 (kampflos). Unser Gewinner war Mathias Burger. An Brett 6 machte Marco Riesterer einen Fingerfehler, verlor eine Figur und somit auch die Partie. Michael Kammerer spielte gegen seinen älteren aber sehr erfahrenen Gegner eine konzentrierte Partie, erspielte sich Vorteile und gewann. Alexander Diehl spielte sehr ruhig, lies nichts anbrennen und remisierte. Markus Trenkle spielte eine schöne Angriffspartie, stand besser und schlug dann im entscheidenden Moment leider mit der falschen Figur, was dann auch zum Verlust der Partie führte. Zur Freude der Oberwindener konnte dann Martin Schneider seine Partie souverän gewinnen. Nun war es dem Mf an Brett 1 überlassen, wie das Spiel ausging. Nachdem er schon die Aufstellung der Mannschaft sich vorlesen ließ (Brille vergessen), setzt er sich an Brett 1 mit nicht optimalem Blick. Sein Gegner opferte zwei Figuren gegen Turm und zwei Bauern, was stellungsmässig eigentlich zum Gewinn oder Remis hätte reichen müssen. Aber die Entscheidung fiel, als Peter dann mit einer Figur einen gedeckten Bauer schlug. Damit war leider die Partie verloren und die Punkteteilung im Mannschaftskampf stand fest.
Am dritten Spieltag konnte die Erste erneut einen knappen Auswärtssieg verbuchen und in der Tabelle auf den dritten Rang klettern. Beim Aufsteiger in Hörden trat man ohne die beiden Ranglistenersten an. P. Germer sprang am Spitzenbrett in die Bresche und holte verdient seinen ersten Punkt in dieser Saison. J. Schulte sah sich unter Druck, kämpfte aber geschickt bei ungleichem Material und konnte eine Festung und Remis erreichen. Die Partien von E. Kimmler, A. Lang und J. Diehl verliefen in eher ruhigem Fahrwasser und endeten Remis. P. Meyer hatte zwei Freibauern am Damenflügel, sah sich jedoch dem starken Zentrum des Gegners gegenüber. So blieb die Partie im Gleichgewicht und endete ebenfalls remis. A. Wernet kam mit Weiß besser ins Spiel als zuletzt und münzte dies in einen Sieg um, während J. Alber im Turmendspiel mit Minusbauer leider leer ausging. Am Ende freute sich das Team über den 4,5:3,5 Erfolg. Gemeinsam stärkte sich die Mannschaft noch in einer Pizzeria bevor man die Heimreise antrat.
Die Zweite Mannschaft trat in Hornberg erstmals unter der Leitung des neuen Mannschaftsführers Martin Heß an. Martin hatte sich bereit erklärt, die vakante Stelle des MFs zu übernehmen. Er nahm die Arbeit auf (siehe Bild) und es gab von ihm zum Einstand für jeden Spieler ein „Fresspaket.“
Leider konnte diese Stärkung die 3,5:4,5 Niederlage nicht verhindern. Allerdings zeigte die Truppe ein anderes Gesicht als am zweiten Spieltag, wo vier schnelle Remis auf die Verliererstraße geführt hatten. Dieses Mal gab es kein Remis vor 11, keines vor 12 und auch keines vor 13 Uhr – alle Partien wurden ausgekämpft! Gegen 13 Uhr gab es dann jedoch die ersten Ergebnismeldungen: M. Kuznietsov verlor, nachdem er per Abzugschach die Dame eingebüßt hatte. T. Ruf gewann durch eine Springergabel einen Turm und glich zum 1:1 aus. T. Becherer gewann einen Bauern, lies dann jedoch Gegenspiel zu, was der Gegner zum Sieg nutzte. An den Mittelbrettern verloren leider auch M. Heß und M. Wißler ihre Partien, so dass der Mannschaftskampf fast schon verloren war.
Hoffnung keimte auf, als B. Banken eine positionell geführte Partie durch Qualle-Gewinn für sich entscheiden konnte. E. Illner versuchte mit zwei weit vorgerückten Freibauern und Läuferunterstützung seinen Qualitäts-Rückstand wett zu machen. Zunächst galt es jedoch für ihn, die 40-Züge Zeitkontrolle zu meistern, was 4 Sekunden vor Ende auch gelang . In der Folge holte sich jeder der Kontrahenten eine neue Dame. Erwin nutze die entstandene, offene Königsstellung des Gegners zu einem Dauerschach – Remis. Die längste Partie des Tages spielte erneut W. Scherer. Wolfgang lehnte Remisangebote ab und entwickelte eine Idee, wie er die recht festgefahrene Stellung zu seinem Vorteil aufbrechen könnte. Dieses Vorhaben gelang. „Fuchs“ gewann seine Partie und steht mit nun 3 Siegen aus 3 Partien mit an der Spitze der Bestenliste der Bereichsliga!
Die Zweite rutscht mit nun drei Niederlagen zum Start in der Tabelle weiter ab. In der nächsten Runde trifft man auf die wohl am stärksten besetzte Mannschaft der Liga – Zähringen 2. Ob hier eine Überraschung im Bereich des Möglichen liegt, bleibt abzuwarten. Der vierte Spieltag findet am 8. Dezember statt.
Nur mit 7 Mann angetreten wuchsen die Spieler der 3. Mannschaft über sich hinaus und der Kampfgeist zahlte sich aus. Mit einem 0:1 im Rücken begannen alle Spieler sehr konzentriert zu spielen. Markus Trenkle an Brett 7 stand etwas besser, konnte aber keinen Gewinnzug finden und spielte remis. Alexander Diehl an Brett 6 stand ebenfalls etwas besser, konnte sich aber nicht durchsetzen und spielte ebenfalls remis. Oliver Burger an Brett 5 spielte sehr konzentriert, machte keinen Fehler, drang seine Gegnerin in die Defensive, so dass er gewinnen und zum 2:2 ausgleichen konnte. Nun spielten noch die ersten 4 Bretter. Es wurde gekämpft. Bei allen Vieren wurde die erste Zeitkontrolle überspielt, so dass man über vier Stunden am Brett spielte. Martin Schneider an Brett 4 parierte das Gambit des Gegners gewann gekonnt seine Partie. Markus Wernet an Brett 3 und Thomas Ruf an Brett 2 hielten ihre Stellungen und spielten remis. Der Mannschaftsführer Peter Pauk an Brett 1 spielte zum Schluss noch. Seine Partie stand stellungsmäßig auf Gewinn – den Sieg konnte er auch realisieren und zum überraschenden Endstand von 5:3 für Oberwinden 3 vollenden. Mf3 Peter Pauk